Kurt-von-Marval-Schule
Schuljahr 2013/14
Ausflug der Klasse 2c zu den Bienen
Schuljahr 2013/14 | 26.06.2014
Am Mittwoch, dem 21.05.2014, machte sich die ganze Klasse 2c mit Frau Bleibdrey und Frau Brenner auf den Weg zu den Bienenhäusern der Familie Wonner.
Xaver Michelbach: „Als erstes wurden wir herzlich begrüßt. Dann erklärte uns Herr Wonner, dass die Drohnen, das sind die männlichen Bienen, nicht stechen können. Anschließend zeigte er uns die Bienenkönigin. Sie hatte einen roten Punkt auf dem Rücken. Bei der Vesperpause bekamen wir eine Brezel. Als wir zurück zur Schule laufen wollten, bekam jeder von uns noch ein Glas Honig von Familie Wonner geschenkt. Es war super! Vielen Dank!“
Luis Geigle: „Letzte Woche haben wir einen Ausflug zu den Bienenstöcken von Herrn und Frau Wonner gemacht. Als erstes bekamen wir Bienenhüte, dass wir nicht ins Gesicht gestochen werden. Wir haben gelernt, dass in einem Bienenstock eine Königin lebt. Sie ist die größte Biene, legt die Eier und fliegt nie raus. (Anmerkung: Nur einmal zum Hochzeitstanz!) Die Königin wird bis zu 6 Jahre alt. 40.000 bis 60.000 Bienen arbeiten in einem Stock. Es gibt noch die dicken Drohnen und fleißige Arbeiterinnen. Die Arbeiterbiene fliegt zur Blüte, holt den Nektar und die Pollen und fliegt zurück in den Stock. Dort streift sie die Pollen mit den Füßen ab. Zum Schluss bekamen wir noch frischen Honig und bedankten uns bei Herr und Frau Wonner mit selbst gemalten Bienenbildern. Es war ein toller und sehr spannender Tag!“
Enna Scheible: „Als wir ankamen, erwartete uns Herr und Frau Wonner und wir bekamen alle eine Butterbrezel. Während wir aßen hat Herr Wonner uns schon viel über Bienen erzählt. Dann sind wir zu den Bienenstöcken gegangen und Herr Wonner hat uns die Waben gezeigt. Auf einer Wabe war sogar die Bienenkönigin. Alle durften auch ein bisschen Honig probieren. Lecker! Dann sind wir wieder zur Schule gegangen.“
Wir waren alle sehr beeindruckt und fasziniert von dem Leben der Bienen und was sie doch Unglaubliches leisten. Wie wichtig sie doch für den Menschen sind: „Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“ (Albert Einstein)
Noch einmal vielen herzlichen Dank an Frau und Herr Wonner, die es uns möglich machten, die Bienen ganz nah zu erleben und uns ein unvergessliches Erlebnis beschert haben.
C. Bleibdrey
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